Die Welt, die wir erleben, ist unser Spiegel

Wir erschaffen unsere Realität durch unsere Einstellung.

Wer geliebt werden möchte, muss zuerst die Welt lieben und dann bekommt er genau das auch zurück.

Wer erfolgreich sein möchte, sollte bewusst dankbar sein für all das, was er schon hat – und er wird noch viel mehr erhalten.

Die Welt, die wir erleben, ist unser Spiegel

Lange Zeit gehörten solche Gedanken allein in die Welt der Mystik und Spiritualität. Wenn man nicht allzu weit zurück gehen möchte, fällt einem vielleicht Neville Goddard oder „The Secret“ ein.

Mittlerweile aber wird es auch zusehends zur wissenschaftlich erwiesenen Tatsache, dass wir vielmehr Schöpfer als „Opfer“ sind von dem, was wir erleben, was uns widerfährt.

Sei es, dass man in die Quantenphysik schaut, sei es, dass man Messungen – zum Beispiel des Heart Math Institutes – zur Hand nimmt, die beweisen, dass wir ein Energiefeld aussenden (welches selbstverständlich mit unserer Umwelt in Wechselwirkung steht) oder dass Gedanken und Gefühle z.B. DNA-Stränge verändern können.

Wichtige Namen sind hier unter anderem der Biologe (Zellforscher) Bruce Lipton, Gregg Braden, der sich erfolgreich für die Verbindung von Wissenschaft und Spiritualität engagiert und hin und wieder auch als Scharlatan abgetan wird, oder der Neurowissenschaftler Dr. Joe Dispenza. Dieses Trio trifft man auch gern zusammen an und man kann etliche Beiträge via Google finden und noch mehr Interviews und Events bei Youtube anschauen. Was ich sehr empfehlen kann.

Nun möchte ich hier noch jemanden ansprechen, der ein wenig abseits dieses Mainstreams steht, nämlich den russischen Autor Vadim Zeland, der vor dem Zerfall der Sowjetunion als Quantenphysiker arbeitete und in mehreren Bänden das „TransSurfing“ begründet hat.
Auch hier geht es darum, „aufzuwachen“ und die Welt anzunehmen und nach den eigenen Herzens-Wünschen zu gestalten – indem man dem Welt-Spiegel genau das vorlebt, was man in der Realität dann erleben möchte. Ich finde sein Modell etwas praktisch-orientierter, mehr für das tägliche Leben, während insbesondere Dispenza vor allem auf die Meditationen setzt.
So kann sich das aber sehr gut ergänzen. Nichts spricht dagegen, zu meditieren und ein „TransSurfer“ zu sein.

Alles in allem ein sehr spannendes Feld und ich hoffe, wir werden hier im Lauf der Zeit noch einiges ergründen können.

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