„Tufti the Priestess“ von Vadim Zeland* ist einfach der Hammer!
Das Buch setzt sich in metaphorischer Weise mit der Idee des Lebens als einer lebendigen Wanderung durch einen Film auseinander. Und die Hohepriesterin „Tufti“ führt uns hindurch, beginnend dabei, dass sie die Leser zunächst mit „Snails“ (Schleimschnecken) anredet. Später wird das besser. (-;
Tufti verwendet kreative Ansätze, um ihre Leser dazu zu inspirieren, das eigene Leben als eine einzigartige filmische Erfahrung zu betrachten, in der jeder die Hauptrolle spielt und die Handlung beeinflussen kann. Das Werk ist Teil von Zelands breiteren Schriften zur Realitätsgestaltung und persönlichen Entwicklung, und es kann den Leser dazu führen, bewusster mit Gedanken und Entscheidungen umzugehen, um eine aktivere Rolle in der eigenen Lebensgeschichte einzunehmen.
Zeland lässt offen, ob er die einzigartige „Tufti“ bewusst geschrieben – oder tatsächlich medial empfangen hat.
Hinweis: Das Buch ist bisher leider nur in englischer Sprache erhältlich. Für mich hat es sich gut lesen lassen.
Vadim Zeland ist ein russischer Autor, der im Bereich der metaphysischen und spirituellen Literatur eine beträchtliche Anhängerschaft gewonnen hat. Seine Bekanntheit beruht vor allem auf der „Transsurfing“-Reihe, die sich mit Konzepten der Realitätsgestaltung, persönlichen Entwicklung und der engen Verbindung zwischen dem individuellen Bewusstsein und der umgebenden Realität befasst.
Das Buch „Tufti the Priestess. Live Stroll Through A Movie“ scheint eine weitere Facette von Zelands Ideen zu beleuchten. Der ungewöhnliche Titel kann als kreativer Ansatz interpretiert werden, um metaphorisch auf die Themen des Buches hinzuweisen. In Zelands Werken werden oft metaphorische Konzepte verwendet, um komplexe Ideen zu vermitteln. „Tufti“ ermutigt den Leser dazu, sein Leben als eine lebendige Wanderung durch einen Film zu betrachten.
Das bedeutet, dass jeder Einzelne die Hauptrolle in seinem eigenen „Film des Lebens“ spielt und die Möglichkeit hat, die Handlung aktiv zu gestalten. Diese Botschaft deutet auf die Kraft der eigenen Gedanken, Überzeugungen und Entscheidungen hin, die die Realität um uns herum formen. „Tufti“ zeigt uns streng, doch liebevoll, wie wir uns dessen bewusst werden.
Ein zentraler Aspekt von Zelands Werken ist oft die Idee, dass wir, indem wir unser Bewusstsein und unsere Wahrnehmung verändern, die Realität in unserem Sinne beeinflussen können. In diesem Kontext regt „Tufti the Priestess“ den Leser dazu an, bewusster mit den eigenen Gedanken und Entscheidungen umzugehen, um eine tiefere Verbindung zu seiner eigenen Lebensgeschichte herzustellen.
Es ist wichtig zu beachten, dass Zelands Schreibstil und seine Herangehensweise nicht jedermanns Sache sind, da sie oft abstrakt und metaphorisch sind. Wenn du bereits mit seinen vorherigen Werken vertraut bist und seine Ansichten schätzt, wird „Tufti the Priestess. Live Stroll Through A Movie“ eine faszinierende Erweiterung deiner Lektüre sein!
Eines meiner Lieblingsbücher!