Erschaffe ein Leben, das du liebst, mit der Kraft des Quantenfeldes – Ashley Melillo

Autor: Ashley Melillo

Eine klare Absicht oder Vorstellung + eine passende Emotion = eine kraftvolle Manifestation.

Das ist die Manifestation in der fünften Dimension. Im Gegensatz dazu steht die dreidimensionale „Manifestation“, bei der ein Ergebnis durch den bloßen Willen erzwungen oder kontrolliert wird.

Quantenmanifestation bedeutet, dass wir unser Leben erschaffen, anstatt es nur zu überleben. Und wir nehmen dabei die Hilfe des Universums oder der Quelle in Anspruch.

Wenn Gedanken Energie sind und physische Materie zu 99,9999% aus Energie besteht, dann können sich Gedanken ganz sicher in der physischen Welt materialisieren.

Harte Arbeit ist nicht der Weg zum Wohlbefinden. Sich gut zu fühlen ist der Weg zum Wohlbefinden. Du erschaffst nicht durch Handeln, sondern durch deine Schwingung. Und dann fordert deine Schwingung dich zum Handeln auf.

Abraham Hicks

6-Schritte-Prozess zur Quantenmanifestation

Schritt 1. Erzeuge ein klares Quantensignal

Das Quantensignal ist eine Verschmelzung der Frequenzen von Geist und Körper.

Einfach ausgedrückt, ist es die Kombination aus unseren Absichten, Wünschen oder Träumen und die Gefühle, die unseren Körper bewohnen.

Gedanken/Intentionen/Wünsche + Gefühle = unser Quantensignal.

Laut Dr. Joe Dispenza:

Gedanken = elektrische Ladung; Gefühle = magnetische Ladung.

Mit anderen Worten, die Gedanken, die wir denken, senden ein elektrisches Signal in das Feld (klären), die Gefühle, die wir fühlen, ziehen Ereignisse magnetisch zu uns (anziehen).

Inkohärentes Quantensignal

Ein inkohärentes Signal entsteht, wenn wir auf eine Weise denken und etwas anderes fühlen.

Ein inkohärentes Signal ist ein ineffizientes Signal. Daher sind die Ergebnisse, die wir erhalten, wahrscheinlich gemischt – manche erwünscht, manche unerwünscht.

Kohärentes Quantensignal

Ein kohärentes Signal entsteht, wenn unsere Gedanken mit unseren Gefühlen übereinstimmen und wir uns das gewünschte Ergebnis klar vorstellen können.

Dies ist die stärkste Art von Signal.

Die Ergebnisse, die wir erhalten, sind wahrscheinlich durchweg erwünscht oder unerwünscht.

Wichtiger Hinweis

Ein inkohärentes Signal bedeutet nicht unbedingt dass du dich manifestierst negative Erfahrungen. Es bedeutet lediglich, dass dein Signal schief und unklar ist. Also, manifestierst du eine gemischte Tüte.

Beispiel: Du hast klare Vorstellungen und träumst davon, ein weltberühmter Meeresbiologe zu werden. Doch aufgrund unbewusster, einschränkender Glaubenssätze fühlst du dich dieser Leistung nicht würdig.

Das heißt, deine gedanklichen Wünsche sind klar, aber deine Gefühle stimmen nicht mit diesen Gedanken überein, sodass du ein inkohärentes Quantensignal aussendest.

Gleiches gilt für dich, bedeutet ein kohärentes Signal nicht unbedingt, dass du positive Erfahrungen machst. Es bedeutet, dass dein Signal, ob positiv oder negativ, sehr klar ist.

Das bedeutet, dass sowohl deine gedankenbasierten Wünsche als auch deine Gefühle genau aufeinander abgestimmt sind. Diese sendet eine klare Botschaft an das Quantenfeld und veranlasst es, die materialisierten Erfahrungen, die mit deinem Signal übereinstimmen, in die physische Realität zu ziehen.

Schritt 2. Erzeuge ein Quantenmomentum

Sobald wir ein kohärentes Quantensignal erzeugt haben, ist es wichtig, es aufrechtzuerhalten – Tag für Tag, Woche für Woche und Monat für Monat.

Schritt 3. Quanten-Dankbarkeit erleben

Einfach ausgedrückt: Quanten-Dankbarkeit verankert zukünftige Dankbarkeit im gegenwärtigen Moment.

Mit anderen Worten, wir stellen uns das Gefühl der Dankbarkeit vor, das wir empfinden werden, wenn sich das gewünschte Ergebnis in der physischen Realität manifestiert, und wir fühlen es genau jetzt, im gegenwärtigen Moment.

Quanten-Dankbarkeit ist im gegenwärtigen Moment so zutiefst dankbar zu sein, dass wir unsere Anhaftung an zukünftige Ergebnisse aufgeben.

Wir finden hier, im Jetzt und in den gegenwärtigen Umständen so viel Freude, dass wir nicht auf ein zukünftiges Ergebnis angewiesen sind, um uns freudig, erfüllt usw. zu fühlen.

Ironischerweise, magnetisiert dies das zukünftige Ergebnis zu uns weil die gegenwärtige emotionale Erfahrung mit dem imaginären Ergebnis übereinstimmt und somit ein kohärentes Quantensignal erzeugt.

Das ist Quantendankbarkeit.

Vergleiche dies mit dreidimensionaler Dankbarkeit, die sich auf das Ergebnis verlässt, um sich dankbar zu fühlen. Leider wird das Ergebnis dadurch oft davon abgehalten, sich zu manifestieren, weil unsere Gefühle nicht mit unserem Wunsch übereinstimmen und das Quantensignal daher inkohärent ist.

Wenn du dich in einem Zustand der Dankbarkeit befindest, sendest du ein Signal in das Feld, dass ein Ereignis bereits eingetreten ist.

-Dr. Joe Dispenza

Schritt 4. Quantenkapitulation

Wenn du visualisiert hast, was du dir wünschst, dich auf das Gefühl dieses Wunsches eingestellt hast und deine Dankbarkeit zum Ausdruck gebracht hast, als ob es bereits deine Realität wäre, dann ist es an der Zeit, die Details der Obhut des Universums zu überlassen.

Mit anderen Worten: Du kümmerst dich um das „Was“ und überlässt es dem Quantenfeld (d.h. der universellen Intelligenz), sich um das „Wie“ zu kümmern.

Der Akt des Aufgebens ist auch beinhaltet tiefes Vertrauen.

Vertraue darauf, dass es reichlich Fülle gibt, dass es göttlichen Beistand gibt und dass eine höhere Intelligenz im Spiel ist, die in der Lage ist, die scheinbar linearen Ereignisse der Realität so zu orchestrieren, dass sie deine Visionen, Träume und Wünsche unterstützen.

Schritt 5. Zugriff auf den Quantenschlüssel

Wir greifen direkt auf das Quantenfeld zu und verankern das gewünschte Ergebnis, müssen wir uns in einen ähnlichen Seinszustand begeben.

Mit anderen Worten: Der Schlüssel, um die Tür zur Quantenmanifestation aufzuschließen, besteht darin, uns so sehr auf die Gedanken und Gefühle auszurichten, die unser gewünschtes Ergebnis bewohnen, dass wir wirklich das Gefühl haben, das Ergebnis existiere bereits in dieser physischen, dreidimensionalen Realität.

Um deine Wünsche in dieser physischen Realität zu manifestieren, musst du sie zuerst werden.

Wenn du das tust, erreichst du den Quantenbereich – den Bereich aller Wahrscheinlichkeiten – und verankerst das gewünschte Ergebnis. Du wirst zu einem Magneten für das gewünschte Ergebnis – du ziehst es an und ziehst es aus allen Möglichkeiten in diese physische Realität.

Der Quantenschlüssel ist über unsere gegenwärtigen Umstände sowie über unsere gewohnten Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen hinauszugehen und in die Quantenwelt zu gelangen, um das zu erreichen, was wir manifestieren, denken, fühlen und tun wollen.

Beispiel für die Verwendung des Quantenschlüssels: Du bist so besorgt über etwas – und steckst in einem Kreislauf von grübelnden Gedanken fest -, dass du dein Bewusstsein von deinem Körper (du nimmst nicht mehr bewusst wahr, wie du dich im Raum fühlst), deiner Umgebung (die äußere Welt verdunkelt sich) und der Zeit (du verlierst das Gefühl dafür, wie lange du schon abgeschaltet hast) abkoppelst. Dieser Zustand des völligen Eintauchens in deine innere Welt öffnet die Quantentür. Du greifst dann in die Quantenwelt ein und verankerst Ergebnisse/Erfahrungen in deiner zukünftigen Realität.

Genauso wie die Welt der Sorgen im Inneren erschaffen werden kann, kann dies auch die Welt unserer Wünsche sein.

Schritt 6. Quantenüberraschungen + göttliche Synchronizitäten

Die Art und Weise, in der sich unsere Wünsche letztendlich manifestieren, überrascht uns oft unvorbereitet.

Das heißt, wir hätten es nicht vorhersehen und schon gar nicht in der physischen, dreidimensionalen Welt herbeiführen können.

Stattdessen wurden wir so ausgerichtet, so kohärent in dem Signal, das wir sendeten, dass unsere Absicht in das Quantenfeld hineinreichte und die zufälligen Umstände herbeiführte, die nötig waren, um es geschehen zu lassen.

Original-Quelle: https://www.ashleymelillo.com/blog/quantum-manifestation-creating-life-you-love


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